Bayreuther Straße
Schöneberg
PLZ | Nr. 3-8, 37-44 | 10787 |
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Nr. 9-36 | 10789 | |
Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M19, M29, M46, 100, 106, 109, 187, 200 — U‑Bahn 1, 2, 3 Wittenbergplatz ♿ | |
Verlauf | von Kurfürstenstraße über Wormser Straße | |
Falk | Planquadrat M 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 41 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 11.3.1887 | |
Info |
Bayreuth, kreisfreie Stadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberfranken, Freistaat Bayern. 1194 wurde Bayreuth erstmals urkundlich als Baierrute erwähnt. Der Name soll von der Rodungstätigkeit (Reuth) bayerischer Siedler abgeleitet sein. 1199 wurde es als Dorf bezeichnet, 1231 erhielt es Stadtrecht. Bayreuth gilt als Gründung der bayerischen Grafen von Andechs, von denen es 1248 an die Burggrafen von Nürnberg, die späteren Markgrafen von Brandenburg, kam. Unter der Ansbacher Linie der Hohenzollern wurde es ab 1542 Residenzstadt, dann ab 1603 Residenzstadt der Markgrafschaft Bayreuth der Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach. Nach Erlöschen der Bayreuther Linie der Hohenzollern 1769 wurde es in Personalunion von der Ansbacher Markgrafschaft regiert. 1792 kam Bayreuth an Preußen, 1807 mit dem Tilsiter Frieden vorübergehend an Frankreich, ab 1810 gehört es zu Bayern. Seit 1876 werden zu den Bayreuther Festspielen Richard Wagners Opern aufgeführt. Die Stadt ist 66,89 km² groß und hat 73 708 Einwohner (1998). Die Straße 36 der Abteilung IV des Berliner Bebauungsplanes wurde 1887 in Bayreuther Straße benannt. Am 28. März 1958 wurde der durch die neue Schnellstraße, die sogenannte Südtangente (Lietzenburger Straße), abgeriegelte südliche Teil der Bayreuther Straße zusammen mit der anschließenden Neuen Bayreuther Straße bis zum Viktoria-Luise-Platz in Welserstraße umbenannt. Ein Teil der Straße gehörte bis 1938 zu Charlottenburg. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |