Ansbacher Straße
Schöneberg
PLZ | Nr. 2-24 | 10787 |
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Nr. 26-38 | 10789 | |
Nr. 39-76 | 10777 | |
Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M19, M29, M46, 100, 187, 200, 204 — U‑Bahn 3 Augsburger Str, U‑Bahn 1, 2, 3 Wittenbergplatz ♿, U‑Bahn 4 Viktoria-Luise-Platz | |
Verlauf | Nr 2-24 von Kurfürstenstraße bis Wittenbergplatz (Sackgasse), Nr 26-76 von Motzstraße bis Wittenbergplatz (Sackgasse) | |
Falk | Planquadrat MN 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 41 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 1887 | |
Info |
Ansbach, kreisfreie Stadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks Mittelfranken, Freistaat Bayern. Sie entstand nahe dem 748 gegründeten Kloster, der Name (Onoldbach) soll auf einen fränkischen Siedler Onold zurückgehen. 1221 wurde Onoldsbach erstmals als Stadt erwähnt, 1331 kamen Stadt und Stift in den Besitz der Zollern, der Burggrafen von Nürnberg. Nach dem Erwerb der Markgrafschaft Brandenburg ging der Titel Markgrafschaft auch auf das Fürstentum Ansbach-Bayreuth über, im 15. Jahrhundert bestand lange Zeit Personalunion mit Brandenburg. 1456-1806 war Ansbach markgräfliche Residenz. 1805/06 gelangte Ansbach durch den Schönbrunner Vertrag an Bayern und wurde 1837 Regierungssitz von Mittelfranken. Ansbach ist 99,94 km² groß und hat 39 877 Einwohner (1998). Die Straße gehörte bis 1938 auch zu Charlottenburg. Am 1. November 1962 wurde die Neue Ansbacher Straße, die zwischen Motzstraße und Geisbergstraße verlief und die Verlängerung der Straße bildete, ebenfalls in die Ansbacher Straße einbezogen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |