Alt-Reinickendorf
Reinickendorf
PLZ | 13407 | |
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Ortsteil | Reinickendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus 120, 122, 320, 322, 327 — U‑Bahn 8 Paracelsus-Bad ♿ — S‑Bahn 25 Alt-Reinickendorf ♿ | |
Verlauf | von Residenzstraße und Kopenhagener Straße bis Roedernallee | |
Falk | Planquadrat E 14 |
Arbeitsagentur | Reinickendorf | |
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Jobcenter | Reinickendorf | |
Amtsgericht | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Reinickendorf | |
Polizeiabschnitt | A 12 | |
Verwaltungsbezirk | Reinickendorf |
Alter Bezirk | Reinickendorf | |
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Alte Namen | Hauptstraße (um 1889-1952), Dorfstraße (14. Jh.-um 1889) | |
Name seit | 31.7.1952 | |
Info |
Reinickendorf, Berliner Bezirk. Das Dorf wurde 1344 erstmals urkundlich erwähnt, und mindestens ab 1397 befanden sich Dorf, Viehhof und Schäferei in Berliner Besitz. Berlin verkaufte es 1632, erwarb es allerdings 1680 erneut. Hier entstanden im 18. Jahrhundert eine Papiermühle, dann verschiedene Getreidemühlen. Nach 1871 sog das sich ausdehnende Berlin Reinickendorf immer mehr auf. Mit Eröffnung der Berlin–Kremmener Bahn 1893 wurde Reinickendorf zu einem wichtigen und dichtbesiedelten Industriestandort ausgebaut. 1920 eingemeindet, war es Namensgeber für den gleichnamigen Berliner Verwaltungsbezirk mit den Ortsteilen Heiligensee, Frohnau, Hermsdorf, Lübars, Waidmannslust, Wittenau, Reinickendorf, Tegel und Konradshöhe. Bei der Bezirksfusion 2001 blieb Reinickendorf ein eigenständiger Bezirk. Die Verlängerung der Straße Alt-Reinickendorf wurde am 10. Februar 1961 benannt. Ein Abschnitt der Roedernallee - zwischen Alt-Reinickendorf und der Grundstücksgrenze -, ein Teil der Humboldtstraße - zwischen Alt-Reinickendorf und einer neuen Straße - sowie ein Abschnitt der Veltener Straße erhielten gemeinsam den Namen Alt-Reinickendorf. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |