Sandschurrepfad
Köpenick
PLZ | 12557 | |
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Ortsteil | Köpenick | |
ÖPNV | Zone B Bus X69 | |
Verlauf | von Pritstabelstraße über Dregerhoffstr, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat S 27 |
Arbeitsagentur | Treptow-Köpenick | |
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Jobcenter | Treptow-Köpenick | |
Amtsgericht | Köpenick | |
Grundbuchamt | Köpenick | |
Familiengericht | Köpenick | |
Finanzamt | Treptow-Köpenick | |
Polizeiabschnitt | A 36 | |
Verwaltungsbezirk | Treptow-Köpenick |
Alter Bezirk | Köpenick | |
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Name seit | 17.6.1936 | |
Info |
Bezieht sich auf die Sandschurre in den Kanonenbergen, den westlichen Ausläufern der Müggelberge. Der Name bezieht sich auf die Sandschurre in den Kanonenbergen, den westlichen Ausläufern der Müggelberge. Die Sandgrube wurde um 1900 angelegt. Hier läßt sich das interessante geologische Profil der Kanonenberge, die aus abgesetzten Schwemmsanden mit einer dünnen Moränendecke bestehen, besonders gut nachweisen. Man findet Feuersteine, Feldspat und Quarz neben größeren und kleineren Granitblöcken vor, bei denen die Bewegung des Inlandeises deutlich erkennbare Schrammen hinterlassen hat. Die Straße weist in die Richtung dieser Sandgrube. Die Straße auf dem Kietzer Feld war vorher die Straße 75 des Bebauungsplanes. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |