Steinacher Straße
Schöneberg
PLZ | 10825 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M46, 104, 106 — U‑Bahn 4 Rathaus Schöneberg, U‑Bahn 4, 7 Bayerischer Platz | |
Verlauf | von Innsbrucker Straße bis Am Mühlenberg | |
Falk | Planquadrat O 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 1911 | |
Info |
Steinach, Ortsteil von Pfronten im Kreis Ostallgäu, Freistaat Bayern. Der Ort in der Nähe der österreichischen Grenze liegt in einem von der Vils durchflossenen Becken im Norden der Allgäuer Alpen bei 850 m ü. M. Durch das Tal führte eine römische Straße von Kempten zur Via Claudia. Eine Besiedlung des Beckens durch die Alemannen wird angenommen, im Mittelalter wurde eine Burg Falkenstein erwähnt. Die Ruine Falkenstein ist mit 1 268 m ü. M. Höhenlage die höchstgelegene deutsche Burgruine. Falkenstein war seit 1047 Burg der Augsburger Bischöfe, wurde 1424 niedergebrannt und nach dem Wiederaufbau 1646 erneut zerstört. Steinach ist Talstation der Breitenbergbahn, die bis auf 1 710 m ü. M. führt. Für die Herkunft des Namens gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Neben der Benennung nach dem bayerischen Ort erscheint auch eine Benennung nach der österreichischen Stadt Steinach im Wipptal möglich. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |