Sponholzstraße
Schöneberg
PLZ | 12159 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Zone B Bus M48, M85, 187, 248 — Zone A U‑Bahn 4 Innsbrucker Platz ♿ — S‑Bahn 41, 42, 46 Innsbrucker Platz ♿, Zone B S‑Bahn 1 Friedenau ♿ | |
Verlauf | von Hauptstraße und Hähnelstraße bis Bahnhofstraße und Baumeisterstraße Nr 1-27, zurück 28-56 | |
Falk | Planquadrat P 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 29.4.1884 | |
Info |
Sponholz, Johann Christian August, * 25.12.1827, † 16.1.1907 Mariendorf, Kaufmann, Grundbesitzer. Der Berliner Kaufmann war als Spekulant tätig und parzellierte ab 1873 das Land beiderseits der 1884 auch amtlich nach ihm benannten Straße. Als Grundbesitzer trug er zusammen mit Terraingesellschaften und Banken zu den Kosten bei, um ein Eisenbahn-Stationsgebäude zu errichten. Ab 1874 konnten daher die zwischen Berlin und Steglitz verkehrenden Lokalzüge der Potsdamer Bahn in Friedenau halten. Die Station selbst lag auf Schöneberger Gebiet. Sponholz wurde auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf (evangelisch), Bahnhofstraße, bestattet. Die Straße wurde 1884 benannt, war jedoch bereits seit 1873 so bezeichnet. Bis um 1895 wies die Straße nur eine lückenhafte Bebauung auf. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |