Kurmärkische Straße
Schöneberg
PLZ | 10783 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M19, M48, M85, 106, 187 — U‑Bahn 1, U‑Bahn 3 Kurfürstenstr, U‑Bahn 1, 2, 3, 4 Nollendorfplatz, U‑Bahn 2 Bülowstr ♿ | |
Verlauf | von Frobenstraße bis An der Apostelkirche | |
Falk | Planquadrat N 14 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 41 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 18.9.1934 | |
Info |
Kurmark, das seit 1356 mit der Kurwürde verbundene Territorium in Brandenburg, Altmark, Prignitz, Mittelmark, Uckermark sowie den Herrschaften Beeskow und Storkow. Kurmark, ein Territorium, das seit 1356 mit der Kurwürde verbunden war. Die Kurmark Brandenburg umfaßte die Altmark, die Prignitz, die Mittelmark, die Uckermark sowie die Herrschaften Beeskow und Storkow. Nach dem Wiener Kongreß 1815 ging die Kurmark (ohne die Altmark) mit der Neumark und sächsischen Gebieten in der preußischen Provinz Brandenburg auf. Gleichzeitig wurde der Teil der Zietenstraße westlich der Zwölf-Apostel-Kirche, zwischen Kurfürstenstraße und Zietenstraße 6, in An der Apostelkirche umbenannt. Der in Kurmärkische Straße benannte Abschnitt führte südlich der Kirche von der Zietenstraße zur Frobenstraße. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |