Bamberger Straße
Wilmersdorf, Schöneberg
PLZ | Nr. 1-10, 50-61 | 10777 |
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Nr. 13-49 | 10779 | |
Ortsteil | Nr. 1-30 | Wilmersdorf |
Nr. 31-61 | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus 104, 204 — U‑Bahn 3 Augsburger Str, U‑Bahn 3, 9 Spichernstr, U‑Bahn 4 Viktoria-Luise-Platz, U‑Bahn 4, 7 Bayerischer Platz, U‑Bahn 7, 9 Berliner Str ♿ | |
Verlauf | von Geisbergstraße und Ettaler Straße bis Grunewaldstraße, Berliner Straße und Kufsteiner Straße Nr 1-30, zurück 31-61 | |
Falk | Planquadrat O 13 |
Arbeitsagentur | Nr. 1-30 | Berlin Nord |
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Nr. 31-61 | Tempelhof-Schöneberg | |
Jobcenter | Nr. 1-30 | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Nr. 31-61 | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Nr. 1-30 | Charlottenburg |
Nr. 31-61 | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Nr. 1-30 | Charlottenburg |
Nr. 31-61 | Schöneberg | |
Familiengericht | Nr. 1-30 | Kreuzberg |
Nr. 31-61 | Schöneberg | |
Finanzamt | Nr. 1-30 | Wilmersdorf |
Nr. 31-61 | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-30 | A 26 |
Nr. 31-61 | A 41 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-30 | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Nr. 31-61 | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Nr. 1-30 | Wilmersdorf |
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Nr. 31-61 | Schöneberg | |
Name seit | um 1900 | |
Info |
Bamberg, kreisfreie Stadt an der Regnitz, Freistaat Bayern. Bamberg, oberfränkische kreisfreie Stadt an der Regnitz, Freistaat Bayern. Bamberg wurde 902 als Burg der Babenberger erwähnt, ein Adels- und Fürstengeschlecht aus Bayern und Österreich. 1007 wurde das katholische Bistum Bamberg von Kaiser Heinrich II. gegründet. Es umfaßte territorial ein riesiges Gebiet von der Fränkischen Alb bis nach Kärnten. Im 11./12. Jahrhundert hatte Bamberg große politische und geistige Bedeutung und war im 15. Jahrhundert Zentrum des Humanismus. Man nannte es das fränkische Rom, da es ebenfalls auf sieben Hügeln erbaut ist. Die 1507 eingeführte Bambergische Halsgerichtsordnung übernahmen 1516 die Markgrafen von Brandenburg in ihren fränkischen Besitzungen als Strafgerichtsordnung, sie war das Vorbild der Constitutio Criminalis Carolina von 1532. Das Stadtbild beherrschen der Bamberger Dom, der heute am Platz der alten 902 erbauten Burg steht, sowie zahlreiche Kirchen und Baudenkmäler fast aller Epochen. 1802 wurde das Fürstbistum Bamberg säkularisiert und kam an Bayern, 1817 wurde die Stadt Zentrum der neugegründeten Kirchenprovinz Bamberg. Die Altstadt von Bamberg wurde von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes der Menschheit aufgenommen. Die Stadt ist 54,62 km² groß und hat 29 023 Einwohner (1998). Bei ihrer Benennung verlief die Straße mit der Bezeichnung Straße 51 zwischen der Geisberg- und der heutigen Wexstraße, ein Abschnitt wurde zunächst auch als verlängerte Bamberger Straße bezeichnet. Durch die Herauslösung und Umbenennung des südlichen Abschnitts der Bamberger Straße entstand am 15.6.1906 die Kufsteiner Straße. Bei der Benennung gehörte die Bamberger Straße zu Schöneberg, heute bildet sie die Grenze zu Wilmersdorf, zu der ein Teil der Straße gehört. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |