Altmarkstraße
Steglitz
PLZ | Nr. 1-4, 23-27 | 12169 |
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Nr. 5-22A | 12157 | |
Ortsteil | Steglitz | |
ÖPNV | Zone B Bus X76, M76, 170, 181, 187 — S‑Bahn 1 Feuerbachstraße ♿ | |
Verlauf | von Bergstraße bis Thorwaldsenstraße und Sachsenwaldstraße | |
Falk | Planquadrat Q 13 |
Arbeitsagentur | Steglitz-Zehlendorf | |
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Jobcenter | Steglitz-Zehlendorf | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Steglitz | |
Polizeiabschnitt | A 45 | |
Verwaltungsbezirk | Steglitz-Zehlendorf |
Alter Bezirk | Steglitz | |
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Name seit | 18.7.1908 | |
Info |
Altmark, Gebiet nördlich von Magdeburg, westlich der Elbe. Altmark, in der Eiszeit geformtes flaches und hügeliges Gebiet nördlich von Magdeburg, westlich der Elbe; in den Hellbergen bis 160 Meter hoch. Sie geht im Westen in die Lüneburger Heide über, im Norden in das Hannoversche Wendland. Am Ende des 8. Jahrhunderts war die Altmark karolingisches Herrschaftsgebiet, das in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts östlich über die Elbe ausgeweitet wurde. Diese Teile gingen im Wendenaufstand 983 wieder verloren. 1134 erhielt der Graf von Ballenstedt, Albrecht der Bär, den Markgrafentitel für die Nordmark, die ein Teil der Altmark war, als Amtslehen. So wurde die Altmark Ausgangspunkt für die Kolonisation der Mark Brandenburg durch Albrecht den Bären und seine Nachfolger im 12./13. Jahrhundert. 1807 kam die Altmark an das Königreich Westfalen, 1815 zur preußischen Provinz Sachsen. Jetzt gehört sie zum Bundesland Sachsen-Anhalt, dessen Landeswappen deshalb auch den märkischen roten Adler enthält. Vorher Straße 35 des Bebauungsplanes.Die Straße liegt in einem Viertel, das wegen seiner auf Bismarck bezogenen Straßennamen auch Bismarckviertel genannt wird. Bismarck stammte aus der Altmark. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |