Brunsbütteler Damm
Spandau, Staaken
PLZ | Nr. 1-260 | 13581 |
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Nr. 261-456 | 13591 | |
Ortsteil | Nr. 1-201 ungerade, 2-224 gerade | Spandau |
Nr. 223-451 ungerade, 226-456 gerade | Staaken | |
ÖPNV | Zone B Bus X33, M32, M37, M45, 130, 131, 134, 135, 136, 137, 236, 237, 337, 638, 639, 671 — U‑Bahn 7 Rathaus Spandau ♿ — S‑Bahn 5 Spandau ♿ | |
Verlauf | von Klosterstraße und Ruhlebener Straße über Am alten Gaswerk, links ungerade, rechts gerade | |
Falk | Planquadrat J 3-5M 1 |
Arbeitsagentur | Spandau | |
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Jobcenter | Spandau | |
Amtsgericht | Spandau | |
Grundbuchamt | Spandau | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Spandau | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-451 ungerade, 112-456 gerade | A 23 |
Nr. 2-108B gerade | A 21 | |
Verwaltungsbezirk | Spandau |
Alter Bezirk | Spandau | |
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Alte Namen | Hamburger Straße (1899-1937), Berliner Straße (vor 1900-1937) | |
Name zuvor | mit Teilstück der ehemaligen Staakener Feldstraße und mit ehemaliger Straße Am Industiegelände | |
Name seit | 11.3.1937 | |
Info |
Brunsbüttel, Stadt im Kreis Dithmarschen, Bundesland Schleswig-Holstein. Sie besitzt einen Hafen mit großen Schleusen an der Mündung des Nord-Ostsee-Kanals in die Unterelbe. Mit etwa fünf Millionen t Güterumschlag nimmt der Elbetiefwasserhafen der Stadt den fünften Rang unter den deutschen Häfen ein. In Brunsbüttel sind chemische und petrolchemische Industrie sowie Maschinenbau angesiedelt. Die Stadt ist Standort eines Kernkraftwerkes, sie ist 65,24 km² groß und hat 14 050 Einwohner (1998). Im Rahmen von Umbenennungen in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die Hamburger Straße im Gebiet Klosterfelde des Ortsteils Spandau und die Berliner Straße im Ortsteil Staaken, die zusammen einen Straßenzug bildeten, 1937 zum Brunsbütteler Damm vereinigt. 2005 wurde die Straße Am Industriegelände in Brunsbütteler Damm umbenannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |