Nauener Straße
Spandau, Falkenhagener Feld
PLZ | Nr. 2-5, 65-69 | 13583 |
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Nr. 7-64A | 13581 | |
Ortsteil | Nr. 2-5 | Falkenhagener Feld |
Nr. 7-69 | Spandau | |
ÖPNV | Zone B Bus 130, 237 | |
Verlauf | Nr. 2-13 von Zeppelinstraße und Seegefelder Straße bis Brunsbütteler Damm, zurück Nr. 61A-69, o. Nr von Altonaer Straße als Sackgasse | |
Falk | Planquadrat J 5 |
Arbeitsagentur | Spandau | |
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Jobcenter | Spandau | |
Amtsgericht | Spandau | |
Grundbuchamt | Spandau | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Spandau | |
Polizeiabschnitt | Nr. 2-5, 61A-69 | A 21 |
Nr. 7-13 | A 23 | |
Verwaltungsbezirk | Spandau |
Alter Bezirk | Spandau | |
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Alte Namen | Nauener Weg (vor 1846-1878) | |
Name seit | 1878 | |
Info |
Nauen, Stadt im Landkreis Havelland, Bundesland Brandenburg, Partnerstadt des Bezirks Spandau. Nauen, Stadt im Landkreis Havelland, Bundesland Brandenburg. Nauen liegt am Südostrand des Havelländischen Luchs und war eine slawische dörfliche Siedlung mit Burgwall. Die erste urkundliche Erwähnung 1186 bezeichnet Nauwen als Kirchort mit Priester. Die Markgrafen von Brandenburg verliehen dem Ort im 13. Jahrhundert Stadtrecht. 1305 wurde Nawen als civitas erwähnt. Noch bis zum 5. Jahrhundert finden sich die Namen Nowen und Nawen. Beachtenswerte Bauwerke sind die spätgotische Backsteinhallenkirche St. Jacobi mit Turmhaube von 1742 und die neoromanische Basilika St. Peter und Paul. Die Goethe-Oberschule wurde 1913–1915 von Max Taut gebaut. Die erste Großfunkstelle der Post wurde in Nauen im Jahre 1905 errichtet. 1945 wurde sie demontiert. Die Stadt ist 60,34 km² groß und hat 10 858 Einwohner (1998). Im Gebiet Klosterfelde wurde der Nauener Weg 1878 in Nauener Straße umbenannt, weil er besser ausgebaut worden war. Nauen ist seit 1988 Partnerstadt des Bezirks Spandau. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |