Schickstraße
Tegel
PLZ | 13507 | |
---|---|---|
Ortsteil | Tegel | |
ÖPNV | Zone B Bus 133, 222 | |
Verlauf | von Holwedestraße nach Norden abgehend | |
Falk | Planquadrat CD 10 |
Arbeitsagentur | Reinickendorf | |
---|---|---|
Jobcenter | Reinickendorf | |
Amtsgericht | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Reinickendorf | |
Polizeiabschnitt | A 11 | |
Verwaltungsbezirk | Reinickendorf |
Alter Bezirk | Reinickendorf | |
---|---|---|
Name seit | 26.7.1955 | |
Info |
Schick, Christian Gottlieb, * 15.8.1776 Stuttgart, + 7.5.1812 Stuttgart, Maler. Schick, Christian Gottlieb, * 15.8.1776 Stuttgart, † 7.5.1812 Stuttgart, Maler.Schick studierte an der Karlsschule in Stuttgart und war danach ein Schüler des französischen Malers Jacques Louis David (1748–1825), der sich in seiner Kunst dem Klassizismus zugewandt hatte. Von 1802 bis 1811 hielt sich Schick in Rom auf, wo er klassizistische Bilder mit zumeist mythologischen und biblischen Themen malte. Er gilt als der reinste Vertreter der deutschen klassizistischen Malerei. Seine Bilder gehören zu den herausragenden Leistungen der deutschen Kunst seiner Zeit. Er malte u. a. Porträts wie „Frau von Cotta“ (1802), „Heinrike Dannecker“ (1802) und „Die Töchter W. v. Humboldts als Kinder“ (1809). Außerdem malte er Historienbilder. Vorher Straße Nr. 145. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |