Zwischen 1871 und 1874 im Zusammenhang mit dort angelegten Friedhöfen der Berliner Gethsemane-, Zions-, Friedens- sowie Himmelfahrtskirchgemeinden als Kolonie von Rosenthal entstanden, die vor allem durch Gärtnereien und Landhäuser geprägt war. 1908 hatte Nordend 800 Einwohner. Bei der Entstehung der Einheitsgemeinde Berlin 1920 wurde Nordend Niederschönhausen zugeschlagen und kam mit diesem zu Pankow.