Ueckermünder Straße
Prenzlauer Berg
PLZ | 10439 | |
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Ortsteil | Prenzlauer Berg | |
ÖPNV | Zone B Tram M13, 50 — S‑Bahn 1, 2, 25, 8, 85, 9 Bornholmer Str ♿ | |
Verlauf | von Malmöer Straße bis Norweger Straße | |
Falk | Planquadrat G 17 |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Prenzlauer Berg | |
Polizeiabschnitt | A 15 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |
Alter Bezirk | Prenzlauer Berg | |
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Name seit | 28.6.1907 | |
Info |
Ueckermünde, Stadt im Landkreis Uecker-Randow, Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Ueckermünde, Stadt im Landkreis Uecker-Randow, Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, links der Uecker, nahe ihrer Mündung in das Stettiner Haff, am Nordrand der Ueckermünder Heide. Um 1223 wurde der Ort als Ucramund erstmals erwähnt. Um 1260 erhielt er lübisches Stadtrecht und wurde in Urkunden erstmals 1276 als Stadt genannt. Die Bewohner lebten vor allem von der Viehzucht. Im 13. Jahrhundert gehörte Ueckermünde zur Herrschaft der Herzöge von Pommern und fiel damit ab 1648 an Schweden. 1469 wurde es vom brandenburgischen Kurfürsten Friedrich II. vergeblich belagert. 1720 kam Ueckermünde mit dem südlichen Vorpommern und Stettin an Preußen. Der Bau des Ueckerkanals im Jahre 1800 begünstigte die wirtschaftliche Entwicklung. In Ueckermünde befindet sich ein psychiatrisches Krankenhaus. Industrielle Einrichtungen sind die Eisengießerei, der Signalleuchtenbau, die Ziegelei und die Fischverarbeitung. Ueckermünde ist Badeort und hat einen Yachthafen. Sehenswert sind das Renaissanceschloß (1546, 1720 zum Teil abgebrochen - vom mittelalterlichen Vorgängerbau ist der Bergfried erhalten) und die Barockkirche von 1766. Die Stadt ist 171,92 km² groß und hat 11 912 Einwohner (1998). Vorher Straße Nr. 2, Abt. XI des Bebauungsplanes. Die Straße liegt im Nordischen Viertel. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |