Lisztstraße
Karlshorst
PLZ | 10318 | |
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Ortsteil | Karlshorst | |
ÖPNV | Zone B Tram 27, 37 — Bus 396 | |
Verlauf | von Sangeallee bis Hönower Straße | |
Falk | Planquadrat NO 24 |
Arbeitsagentur | Lichtenberg | |
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Jobcenter | Lichtenberg | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Lichtenberg | |
Polizeiabschnitt | A 34 | |
Verwaltungsbezirk | Lichtenberg |
Alter Bezirk | Lichtenberg | |
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Name seit | 1911 | |
Info |
Liszt, Franz Ritter von, * 22.10.1811 Raiding (Ungarn), + 31.7.1886 Bayreuth, Komponist. Liszt war der Sohn eines Staatsbeamten und Musikers, der ihn anfangs selbst im Klavierspiel unterrichtete. Ab 1821, also im elften Lebensjahr, studierte er in Wien, wo er nach eineinhalb Jahren erstmals öffentlich auftrat. 1823 verließ er mit seinem Vater Wien und besuchte u. a. München und Stuttgart. In jenen Jahren komponierte Liszt seine erste Oper "Don Sancho oder das Schloß der Liebe", die 1827 in Paris uraufgeführt wurde. Zwischen 1827 und 1834 hielt er sich in Paris auf und hatte dort öffentliche Auftritte. 1842 wirkte Liszt in Weimar und wurde dort 1848 zum ordentlichen Hofkapellmeister berufen. Im Jahre 1861 verließ er Weimar und reiste nach Rom, wo er kompositorisch tätig war; 1875 wurde er Präsident der neuen ungarischen Landesmusikakademie in Budapest. Er schuf die "Faust- und die Dante-Symphonie", zwölf symphonische Werke sowie kirchliche Oratorien und zahlreiche Rhapsodien. Früher Straße 15 b. Die Straße war noch während des Ersten Weltkrieges unbebaut. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |