Wassertorstraße
Kreuzberg
PLZ | 10969 | |
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Ortsteil | Kreuzberg | |
ÖPNV | Zone A Bus 140 — U‑Bahn 1, 3 Prinzenstr ♿, U‑Bahn 8 Moritzplatz, U‑Bahn 1, 3, 8 Kottbusser Tor ♿ | |
Verlauf | von Segitzdamm bis Lobeckstraße | |
Falk | Planquadrat N 17 |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 53 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Alter Bezirk | Kreuzberg | |
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Name seit | 7.4.1849 | |
Info |
Wassertor, für den Luisenstädtischen Kanal 1848 errichteter Durchflußmöglichkeit durch die Stadtmauer, das auch abgesperrt werden konnte. Dort, wo der Luisenstädtische Kanal ehemals durch die Stadtmauer floß, stand das 1848 errichtete Wassertor. Es hatte die Form eines Eisengitters und sperrte bei Notwendigkeit die Durchfahrt. Nach dem Abbau der Stadtmauer hat man den Platz 1885 in eine Grünanlage umgestaltet. Der Kanal wurde 1926-1929 zugeschüttet. Der Name blieb erhalten. Die Straße ist bei der Separation des Köpenicker Feldes 1841-1846 neu angelegt worden und erhielt ihren Namen nach dem an ihrem Ende gelegenen Wassertor. Der Teil zwischen Alexandrinenstraße und Brandenburgstraße wurde Baugelände und ist am 1.7.1959 eingezogen worden. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |