Trebbiner Straße
Kreuzberg
PLZ | 10963 | |
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Ortsteil | Kreuzberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M29 — U‑Bahn 1, 2, 3 Gleisdreieck, U‑Bahn 1, 3, 7 Möckernbrücke | |
Verlauf | von Tempelhofer Ufer abgehend | |
Falk | Planquadrat N 15 |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 52 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Alter Bezirk | Kreuzberg | |
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Name seit | 4.3.1863 | |
Info |
Trebbin, Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming, Bundesland Brandenburg. Trebbin, Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming, Bundesland Brandenburg, an der Nuthe. Der Name Trebbin ist slawischer Abstammung. Der günstige Nutheübergang von der Zauche in das Teltower Gebiet dürfte für die Anlage der Siedlung Anfang des 13. Jahrhunderts entscheidend gewesen sein. 1213 wird eine Burg genannt, die Arnoldus de Trebbin gehörte, 1217 die Siedlung Trebbin erwähnt. 1375 ist von oppideum und civitas die Rede, ohne daß eine tatsächliche Stadtgründung bezeugt wird. 1412 werden Bürgermeister und Ratsmannen erwähnt. An Trebbin führte einstmals die alte Handelsstraße nach Luckenwalde und Halle vorbei. Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Berlin-Jüterbog. Trebbin hat seit 1841 Bahnanschluß. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Kirche St. Marien aus dem 13. Jahrhundert und die Hospitalkirche St. Anna aus dem 15. Jahrhundert (Umbau 20. Jahrhundert). Trebbin ist auch Geburtsort des "Märkischen Eulenspiegels", Hans Klauert. Seine Streiche kann man im Ratskeller, auf Wandbildern dargestellt, sehen. Die Stadt ist 17,30 km² groß und hat 6 397 Einwohner (1998). Die Straße Nr. 15, Abt. III des Bebauungsplanes wurde im Jahre 1863 angelegt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |