Oppelner Straße
Kreuzberg
PLZ | 10997 | |
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Ortsteil | Kreuzberg | |
ÖPNV | Zone A Bus 265 — U‑Bahn 1, 3 Schlesisches Tor | |
Verlauf | von Skalitzer Straße bis Görlitzer Straße Nr 3-23, zurück 24-49 | |
Falk | Planquadrat N 19 |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 53 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Alter Bezirk | Kreuzberg | |
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Name seit | 29.7.1873 | |
Info |
Oppeln, Stadtkreis und Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks in der früheren Provinz Oberschlesien; heute Stadtkreis und Hauptstadt der Woiwodschaft Opolskie, Polen. Oppeln, Stadtkreis und Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks in der früheren Provinz Oberschlesien; heute Stadtkreis und Hauptstadt der Woiwodschaft Opolskie, Polen, einst Hauptstadt des Fürstentums Oppeln. Im 10. Jahrhundert erstmals als Stammesname Opolini, seit 1405 Oppeln genannt. Die Stadt wurde vor 1254 gegründet. Schon 1234 wird ein Stadtvogt erwähnt. Bis 1327 zeitweise selbständig, gehörte es dann meist zu Böhmen und seit 1742 zu Preußen. Durch die gute Verkehrslage am Schnittpunkt alter Handelsstraßen erreichte die Stadt zeitweilig eine wirtschaftliche Blüte. Mit dem Anschluß an das oberschlesische Eisenbahnnetz setzte nach 1843 die Industrialisierung ein. Opole ist seit 1945 polnisch. 1997 hatte die Stadt 130 600 Einwohner. Sie ist katholischer Bischofssitz, verfügt über eine Technische Hochschule und einen Zoologischen Garten. Wichtigste Industriezweige sind die metallverarbeitende (Maschinen- und Waggonbau) und die Baustoffindustrie. Opole ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und wichtigster zentraler Ort des westlichen Oberschlesien, es hat einen Oderhafen. Die Straße Nr. 6, Abt. I des Bebauungsplanes wurde in den Jahren 1872 bis 1874 durch den Kaufmann Paul Haberkern angelegt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |