Baruther Straße
Kreuzberg
PLZ | 10961 | |
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Ortsteil | Kreuzberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M41, 140, 248 — U‑Bahn 6, 7 Mehringdamm, U‑Bahn 7 Gneisenaustraße | |
Verlauf | Nr 1-11 von Mehringdamm bis Nostizstr, Nr 15-22 von Solmsstraße bis Zossener Straße | |
Falk | Planquadrat N 16 |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 52 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Alter Bezirk | Kreuzberg | |
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Name seit | 12.2.1864 | |
Info |
Baruth/Mark, Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming, Bundesland Brandenburg. Baruth/Mark, Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming, Bundesland Brandenburg, im Baruther Urstromtal gelegen, früher Barut und Barudt geschrieben. 1616 verlieh Kurfürst Johann Georg I. ihr das Stadtrecht und genehmigte zwei Jahrmärkte. Baruth war Hauptort einer Standesherrschaft, die seit 1596 den Grafen zu Solms-Baruth und seit 1815 zu Preußen gehörte. Ruf erlangte die Stadt durch umfangreichen Holzhandel und eine bekannte Glashütte. Ihr wirtschaftliches Aufblühen verdankte sie auch der zentralen Lage an der früheren großen Handels- und Poststraße Berlin-Mittenwalde-Luckau-Dresden. 1875 erfolgte der Anschluß an die Berlin-Dresdener Eisenbahn. Die Stadt ist 18,72 km² groß und hat 2 929 Einwohner (1998). Die Straße Nr. 31, Abt. II des Bebauungsplanes wurde im Jahre 1863 von dem Bauunternehmer Lindenberg gepflastert. Er wünschte den Namen Liegnitzer, Frühlings- oder Lindenbergs-Straße. Der Magistrat schlug den Namen Liegnitzer Straße und später, als diese Bezeichnung vom Polizeipräsidium abgelehnt wurde, Frühlingsstraße vor. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |