Holteistraße
Friedrichshain
PLZ | 10245 | |
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Ortsteil | Friedrichshain | |
ÖPNV | Zone A Tram M13, 21 — Bus 240 — U‑Bahn 5 Frankfurter Allee ♿ — S‑Bahn 3, 41, 42, 5, 7, 75, 8, 85, 9 Ostkreuz, S‑Bahn 41, 42, 8, 85, 9 Frankfurter Allee ♿ | |
Verlauf | von Simplonstraße bis Weserstraße Nr. 2-18, zurück 19-33 | |
Falk | Planquadrat M 21 |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 51 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Alter Bezirk | Friedrichshain | |
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Name seit | 1902 | |
Info |
Holtei, Karl von, * 24.1.1798 Breslau, + 12.2.1880 Breslau, Schriftsteller, Schauspieler. Er absolvierte ein Jurastudium in Breslau. 1823 siedelte er von Breslau nach Berlin über. 1825 - 1828 arbeitete Holtei als Bühnendichter und Regisseur am Königstädtischen Theater in Berlin. Vom Hoftheater Berlin wurden seine Stücke "Ein Berliner in Wien" und "Ein Wiener in Berlin" uraufgeführt. Gastspielreisen führten ihn immer wieder aus Berlin fort. Ab 1831 war er wieder in der Hauptstadt, und hier wurde sein Stück "Ein Trauerspiel in Berlin", in dem der Eckensteher Nante eine Nebenfigur war, aufgeführt. Diese Figur wurde später durch Adolf Glaßbrenner berühmt gemacht. Vorher Straße Nr. 28, Abt. XIV des Bebaungsplanes. Im Berliner Adreßbuch von 1902 ist sie erstmals ausgewiesen. Im Stadtplan Berlins von 1901 war nur ihre Trasse ohne Bezeichnung eingetragen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |